3.Preussen Masters Crossgolf Cup

 

Am 27.08. hatten unsere Crossgolf-Freunde aus Potsdam in den Buga-Park eingeladen, um den 3. Spieltag der MCL auszuspielen. Diesmal meinte es die Sonne sehr gut mit uns, und sorgte für reichlich Schweiß auf der Stirn. Es kamen 18 Crossgolfer aus der Umgebung, und diesmal sogar aus Dresden. Die Happy Tee Friends sind extra angereist, um an ihren ersten Turnier teilzunehmen. Über die neuen Gesichter haben sich alle gefreut. Nach der obligatorischen Einteilung der Flights und ein paar Regelerklärungen, ging es auf die Spielbahnen. Eine kleine Neuerung bemerkten wir gleich auf der Bahn 3. Dort diente diesmal ein sehr kleiner Eimer als Ziel, der in ca. 50 cm Höhe angebracht war. Schwerer hätte das Turnier nicht anfangen können. So kamen in unserem Flight auch gleich eine Menge Schläge auf die Scorecards. Der spätere Sieger Steffen Richter aus Wüstemark hat für diese Bahn nur 3 Schläge benötigt. Danach ging es über die lange Bahn über die Brücke, die auch gleich nochmal viele Schläge auf die Scorecards brachte. Bahn 5 und 6 waren dann wieder eher typische Crossgolfbahnen. Einmal musste in einer Baumumrandung aus einem Metallgitter eingelocht werden. Und bei der nächsten Bahn ein Baumstamm in ca. 200 Meter Entfernung getroffen werden. Bei Bahn 7 fanden wir den Abschlag einige Meter weiter hinten als die Jahre vorher. So kamen einige Blumenbeete als natürliche Hindernisse ins Spiel, die den ein oder anderen Ball verschluckt haben sollen. Ziel war dann wieder der bekannte Lichtmast. Danach müsste der Ball über eine Wiese geschlagen werden, an deren Ende ein wasserführender Steinbrunnen (in Form eines langen Quaders) stand. Dort müsste der Ball so heraufgespielt werden, dass dieser dort liegenblieb. Hier haben es Steffen Richter (der spätere Sieger) und auch Jörg Großmann (Capital Crossgolfer) geschafft, das Ziel aus ca. 40 Metern zu treffen und die Bahn so mit 2 Schlägen zu beenden. Nachdem auf Bahn 10 der Papierkorb am Parkeingang getroffen wurde, ging es zu einer neuen Bonusbahn. Hier könnten 2 Schläge gutgemacht werden, wenn man das Ziel, ein Hochbeet, traf. Hat man es geschafft, dass der Ball in dem Hochbeet liegen blieb, konnte man sich sogar 4 Schläge am Ende abziehen. Es folgten für uns zum Schluss noch 2 Bahnen, wo einmal ein Papierkorb und ein schmaler Pfahl als Ziel dienten. Am Ende hieß der verdiente Sieger Steffen Richter aus Wüstemark, gefolgt von Jörg Großmann (Capital Crossgolfer) und Volker Rudo (X Golf United) auf den 3. Platz.